Dienstag, 24. November 2015

Haus- und Hof-Flohmarkt in Rödelheim auch im nächsten Jahr geplant



Im April dieses Jahres gab es die erfolgreiche Premiere des Haus- Und Hof-Flohmarktes in Rödelheim. Orange-farbene Luftballons verwiesen auf mehr als 100 Flohmarktstände  überall in  Rödelheim, jeweils  aufgebaut  im eigenen Hof oder Garten, vor der Garage oder vor dem Haus. Manche Nachbarinnen und Nachbarn bildeten  sogar eine  Flohmarkt-Gemeinschaft. Überflüssiges aus dem eigenen Haushalt aussortieren, vor dem eigenen Haus an einem Stand präsentieren und als neues Eigentum an die Besucher und Nachbarn günstig abgeben – das war die Idee des stadtteilweiten Haus- und Hof-Flohmarktes.
In einer ersten Vorbereitungsrunde wurde nun die Fortführung der Aktion im nächsten Jahr festgelegt.  Der nächste Haus-und Hof-Flohmarkt soll am Sonntag, dem 24. April 2016 stattfinden. Im Herbst wird es dann eine weitere Aktion am Sonntag, dem 9. Oktober geben. Die Vorbereitungsgruppe trifft sich wieder im März. Wer sich an der Vorbereitung noch beteiligen will, kann sich beim Quartiersmanagements Rödelheim-West, Nachbarschaftsbüro, Westerbachstraße 29, Tel. 93490218 melden.

Mittwoch, 18. November 2015

Bahnhofsbeet: Verlängerung des Pflegevertrags auf der Tagesordnung des Ortsbeirats

Foto: H-J Haase
Rödelheim. Der Pflegevertrag für die Projektgruppe „Bahnhofsgrün“ ist einer der Tagesordungspunkte des Ortsbeirats 7, der Dienstag, 1. Dezember, 19.30 Uhr, Gemeindesaal der kath. Kirchengemeinde St. Anna, Am Hohen Weg 19, wieder einmal tagt. Im vergangenenJahr hatte der Ortsbeirat zunächst für ein Jahr das Mandat zur Pflege des Grüns übertragen. Vorangegangen waren lange und hitzige Diskussionen. Vor allem aus den Reihen der CDU war immer wieder gefordert worden, die Pflege und Bepflanzung vom Grünflächenamt der Stadt übernehmen zu lassen. Wäre man diesem Weg gefolgt, würde nun triste Bodendecker das Beet zwar begrünen, jedoch wenig Leben einhauchen.
Was die Projektgruppe binnen eines Jahres aus dem Bahnhofsboden gestampft hat, kann sich dagegen mehr als sehen lassen. Ein richtige Beet wurde angelegt, mit kleinen Bruchsteinmauern und einer bunten, achwechslungsreichen und vor allem standortgerechten Bepflanzung. Das ist in so fern sichtig, als dass bei der Umgestaltung des Baruch-Baschwitz-Platzes - neben den vergessenen öffentlichen Toiletten - auch nicht an einen Wasseranschluss gedacht wurde, um das Beet wässern zu können. Was bei dem Beet, das mit extremen Bedingungen (Hitze, Trockenheit) klarkommen muss, jedoch nicht unwichtig ist - soll dort dauerhaft etwas wachsen. In der Rödelheimer Bevölkerung und auch bei reisenden kommt das geschaffene Biotop inzwischen jedenfalls bestens an.
Die Entscheidung, der Gruppe die Pflege des Beets zu übertragen, dürften inzwischen aber selbst die kritischsten Stimmen eingesehen haben, weshalb eine Verlängerung des Vertrags eingentlich nur eine Formasache sein dürfte. Denn sechs Gruppierungen des Ortsbeirats haben das Thema auf die Tagesordnung gehoben (TOP 14).
Ein weiterer Grund, der für die Verlängerung spricht: Est Anfang des Jahres war die Projektgruppe - gemeinsam mit zwei anderen Gruppierungen - mit dem Stadtteilpreis des Ortsbeirats ausgezeichnet worden. Auch vor diesem Hintergrund wäre es wenig nachvollziehbar, den Vertrag nicht zu verlängern. 

Sonntag, 15. November 2015

Rückblick zur vierten Weingarage und subjektive Zwischenbilanz nach einem Jahr

Rödelheim. Bislang kannte ich, kannten wohl die meisten von uns, den Terrorismus Gott sei dank nur aus dem Fernsehen oder der Zeitung. Doch mit den Anschlägen von Paris ist der verdammte Terrorismus auch ein Stück weit hier bei uns in Rödelheim angekommen. Plötzlich ist die sinnlose Gewalt keine abstrakte Bedrohung, sondern betrifft uns konkret - wenn auch nur mittelbar.

So stand am Samstagmorgen mein Weingaragenkollege Wolfgang Zimmermann vor der Türe. "Ich hab da ein Problem", sagte er schmal. "Was ist los?" fragte ich, "Auto kaputt, Saumagen vergessen?" Es konnte doch eigentlich nichts Schlimmes sein. "Habt ihr noch keine Nachrichten gehört?" fragte er zurück. "Ich muss nach Paris." Drei Stunden später saß er im Flieger. Die verschissenen Terroristen hatten es tatsächlich geschafft, ein Stück weit die Weingarage zu sprengen.

Angesichts von 130 Toten erscheint das wie ein Luxusproblem. Ist es auch, zumal solche Einsätze zum Journalistenleben gehören und außerdem seine Frau Jeanette und Hanitra und Sven Gunkel einsprangen und die vierte Weingarage souverän runterspielten, wie alte Hasen. Der plötzliche Ausfall geriet unfreiwillig zur Generalprobe.

Denn die vierte Weingarage war - zumindest in der bekannten und bewährten Form im Duo Zimmermann/Nöthen wird die kommenden drei Jahre pausieren müssen. Grund ist, dass wir, die Nöthens uns demnächst für drei Jahre nach Brasilien aufmachen, in kultureller Mission - missao cultural, wie es im Visum heißt. Wiederkehr nicht nur angepeilt, sondern garantiert. Aber es sieht echt so aus, als könnte es auch ohne uns funktionieren. Wäre natürlich sehr cool im Internet über die nächsten Weingaragen zu lesen.

Danke auch an alle, die trotzdem gekommen sind am Samstag. Angesichts der Nachrichtenlage hätte man fragen können: Warum sagen die das Fest nicht ab? Und die Frage wäre nicht einmal dumm gewesen. Aber daran haben wir nie gedacht. Was würde es bringen? Wem wäre damit geholfen? Angst und Vorurteile entstehen aus Unwissenheit und Anonymität.

Die Anonymität des Großsstadtlebens gilt ja fast als sprichwörtlich. Diese hier in unserem Stadtteil ein wenig aufzubrechen war ja eine Idee, es mit einem Nachbarschaftsfest wie der Weingarage zu versuchen. Und es funktionierte. Menschen von einem bis weit in ihren 80er Labensjahren kamen viermal zuammen, standen beisammen, unterhielten sich - vergaßen vielleicht auch für ein paar Minuten die Alltagssorgen.

Aus manchen vorher Unbekannten wurden Dauergeste, wurden Freunde. Und immer wieder neue Gesichter kamen hinzu.Teilweise traf ich auf Leute, die nur drei Häuser weiter wohnen, die ich in 13 Jahren Rödelheim noch nie gesehen hatte. Rödelheim ein Dorf? In vieler Hinsicht ja. Aber Dörfer brauchen Marktplätze, wo sich die Menschen begegnen können. Ein solcher Marktplatz sollte die Weingarage sein. ein solcher Marktplatz, ein kleiner, wurde die Weingarage. Und das finde ich besonders toll. Plötzlich kennt man sich, grüßt sich und achtet aufeinander. Für mich die wertvollste Erkenntnis der vergangenen vier Ausgaben.

Angst und Vorurteile schüren Hass. Hass auf alles Fremde, Hass der in letzter Zeit viel zu oft und zu häufig durch die Straßen wabert. In den letzten Wochen und Monaten  kommt mir oft der Text des Liedes Kristallnaach der Band Bap in den Sinn. Darin heißt es: "Doch die alles, was anders ist, stört,
die mit dem Strom schwimmen, wie es sich gehört, für die Schwule Verbrecher sind, Ausländer Aussatz sind, brauchen wer, der sie verführt." Und etwas weiter: "Währenddessen, am Marktplatz vielleicht, unmaskiert, heute mit einem wahren Gesicht, sammelt Steine, schleift das Messer,
auf die, die schon verpetzt, probt der Lynch-Mob für das jüngste Gericht. Es riecht nach Kristallnaach." Und die Bilder der Pegida-Aufmärsche in Dresden liefern allmontaglich den Videoclip zum Text.

In diesen düsteren Zeiten haben sich in Rödelheim - schon lange vorher eingentlich - Menschen zusammengefunden, die nicht nur stumm abwarten, sondern Rassisten und Faschisten aktiv die stirn bietet. Ganz plakativ: "Rödelheim - Stadtteil gegen Rassismus" steht es seit vergangenem Freitag an jeder Ecke des Stadtteils. In Liverpool übrigens wählte man weniger gewählte Worte: "Rasists fuck off" heißt es an der Merseyside.

Käme jemand auf die Idee speziell Liverpool  als Stadt mit einem Rassismusproblem zu sehen? Genau diese Argumentation führten zuletzt immer die zu Felde, denen die Schilderaktion ein Dorn im Auge ist, die sie am liebsten verboten sähen. Man könnte ja schlafende Hunde wecken und suggerieren, Rödelheim habe ein Rassismusproblem. Für mich signalisieren die Schilder eher: Hier werden braune Sprüche nicht geduldet, wird denen übers Maul gefahren, die versuchen aufzuhetzen, zu verführen und ihre braune Soße ungefragt abzusondern. Und genauso wird die Aktion auch über die Grenzen des Stadtteils hinaus wahrgenommen. Übrigens auch fraktionsübergreifend in der Frankfurter Stadtspitze.

Es sieht so aus als würde es immer wichtiger, aktiv zu werden, nicht mehr abzuwarten, Farbe zu bekennen, sich der Hetze entgegenzustellen. Oft genügt es ja schon einfach einen Spruch dagegenzusetzen, um für klare Verhältnisse zu sorgen. Das geschieht unter anderem Tag für Tag an den Ortseingängen. Und wer das immer noch nicht als sinnvoll erachtet, dem empfehle ich einen ausführlichen Blick in die Nachrichten-Mediathek von ARD und ZDF der letzten drei Tage. Denn der hat offensichtlich den Knall noch immer nicht gehört.







Dienstag, 10. November 2015

Die Gruppe „Bahnhofsgrün“ präsentiert als Pflanze des Monats November: Oregano

Oregano, Dost oder Wilder Majoran (Origanum vulgare) aus der Familie der Lippenblütler wächst mehrjährig und kann bis zu 70 cm hoch werden.
Charakteristisch ist ihr ausge-prägter herb aromatischer Duft und Geschmack. Die zahlreichen weißen bis zartrosafarbenen Blüten entwickeln sich zwischen Juli und September und werden gern von Honigbienen, aber auch Schwebfliegen und Hummeln besucht. Oregano bevorzugt warme Standorte auf kalk- haltigem Untergrund. Oregano ist ein sehr bekanntes Gewürzkraut, welches in unserer Küche etwa seit dem 17./ 18. Jahrhundert verwendet wird. Als Heilkraut ist Oregano seit dem Mittelalter bekannt, wo die Pflanze als wichtige Hexenabwehrpflanze angesehen wurde und vor dem Teufel schützen sollte.
Haben Sie Interesse mitzugestalten? Die Gruppe „Bahnhofsgrün“ trifft sich an jedem ersten Mittwoch im Monat um 17 Uhr am „Bahnhofsgrün“ (bei gutem Wetter), sonst im Nachbarschaftsbüro Rödelheim-West, Westerbachstr. 29. Nächstes Treffen: 02. Dezember 2015

Montag, 9. November 2015

Großes Fest: Stadtteil gegen Rassismus

Rödelheim.

Wir ließen zu

In Rödelheim gibt es in diesen Tagen drei Ereignisse, die nebeneinander begangen werden und doch in engem Zusammenhang stehen:

Am 6.November wurde der Grundriss der durch das Pogrom 1938 geschändeten und als Gebetsort zerstörten Synagoge unter Federführung des Heimat-und Geschichtsvereins wieder sichtbar gemacht. In einigen der kurzen Ansprachen wurde dabei auf die Flüchtlinge verwiesen, die heute um Asyl bitten. Die Namen der ermordeten Rödelheimer Nachbarn, die nicht mehr fliehen konnten, wurden von Vertretern der Friedensgruppen genannt, bei jedem Einzelnen eingeleitet mit dem Rödelheimer Schuldbekenntnis, wie es auf dem Mahnmal eingraviert ist: „Wir ließen zu“.

Zwei Tage später, bei der jährlichen Gedenkfeier zur Pogromnacht, wurde diese Botschaft eindringlich auf die Gegenwart bezogen: „Wir dürfen nie mehr zulassen“. Das wurde auch konkret benannt in Bezug auf die gegenwärtigen Abschiebungen der zweiten großen Opfergruppe der nationalsozialistischen Gewalt, der Sinti und Roma in ihre angeblich sichere „Heimat“ und in Bezug auf rechtsradikale Brandstifter aus der Mitte der Gesellschaft (auch der Rödelheimer) sowie auf eine Politik, die dafür den Boden bereitet.

WiR Willkommen in Rödelheim

Nicht weit von diesem Ort leben seit ein paar Wochen über 100 Flüchtlinge. Sie sind froh und dankbar für ein warmes Zimmer. Mitglieder der spontan gegründeten Initiative WiR (Willkommen in Rödelheim) versorgten sie bei einem Umsonst-Flohmarkt mit Kleidung und Geschirr. Etwa 20 HelferInnen versuchen die Bedürfnisse der neuen Nachbarn zu erkunden und beraten sich wöchentlich über weitere Angebote.


Wir werden nicht zulassen

Einige von ihnen arbeiten schon lange in der Initiative „Stadtteil gegen Rassismus“ zusammen. Sie wollen die aktuelle Botschaft des Mahnmals im Alltag sichtbar machen durch Straßenschilder, die in alle Himmelsrichtungen zeigen: ‚Stadtteil gegen Rassismus‘. Das soll heißen: „Hier sind wir bemüht, rassistisches Denken und Handeln zu bekämpfen – ggf. auch in uns selbst. Wir meinen, dass sich das Problem nicht durch Verdrängen, Vertuschen, Bagatellisieren und Weißwaschen lösen lässt, sondern durch Benennen, Analysieren, Aufklären und Handeln“


Freitag, der 13. soll ein Glückstag werden.

Drei weitere Ortsschilder werden angebracht und die Bevölkerung zur Teilnahme aufgefordert.

12.30 Uhr Lorscher Straße/Arnoldshainer Straße mit SchülerInnen der Michael-Ende-Schule und Stadtrat Munoz del Rio

16:30 Uhr Westerbachstraße 50/Ecke Gaugrafenstraße, mit Jugendlichen aus dem Projekt RaUM

16.30 Uhr Gang mit der Jugend-Initiative von der ‚Raumstation‘ (Jugendsporthaus auf der Insel) zur Sternbrücke Rödelh. Ldstr. / Ludwig-Landmann-Str, 17.00 Schildmontage,

Wir feiern: ‚Stadtteil gegen Rassismus‘

ab 18.00 Benefiz- für die Flüchtlinge im Saal der Cyriakusgemeinde
Stadtrat Munoz del Rio überbringt die Grüße des Oberbürgermeisters
Bernd Mesovic von pro asyl regt zum Nachdenken über die Widersprüche in Gesellschaft und Politik gegenüber den Flüchtlingen an.
Für festliche Stimmung sorgen Musiker vom Stadtteil bis zur Bundespreisträgerin; von klassischen Klängen der jungen, virtuosen Geigerin über unterhaltsame Chansons einer Jazz-Solistin und feuriger Klaviermusik bis zur afrikanischen Trommelsession; der Kinderzirkus Zarakali dreht am Rad und der DJ aus der Raumstation an den Scheiben.

Als special guests werden die Rödelheimer Neubürger begrüßt. Vielleicht gibt es spontane Programmbeiträge.


Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten Sorgen macht den Veranstaltern noch die Versorgung der Gäste am Büffet. Damit die Benefiz-Veranstaltung auch einen Erlös erbringt, wird um Beiträge zum Büffet gebeten. Am liebsten gut und viel von einer Speise (ohne Deko). Die Vielfalt ergibt sich aus der Kombination auf bunten Tellern. Danke!

Sonntag, 8. November 2015

Westerbach Höfe - Bau von 80 Eigentumswohnungen beginnt


In Rödelheim wird weiter gebaut. Zwischen Westerbachstraße und Strubbergstraße baut der Projektentwickler Communis rund 80 Eigentumswohnungen. "Westerbach Höfe" nennt er das neu entstehende Quartier. Der Verkauf hat an diesem Wochenende begonnen.

Die Wohnungen sind zwischen zwei und fünf Zimmern groß, im Quadratmetern ausgedrückt zwischen etwa 60 und 145. Geplant sind zwei sechsgeschossige Blocks zur Westerbachstraße hin sowie fünf viergeschossige, leicht gegeneinander versetzt stehende entlang der Strubbergstraße. Außerdem soll eine Kita entstehen.

Im Schnitt um die 3.500 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche kosten die Wohnungen im Schnitt– ein gutes Stück günstiger als die geplanten Wohnungen beispielsweise in der Fuchstanzstraße. Pro Wohneinheit kommt noch ein Tiefgaragenstellplatz hinzu. Kostenpunkt um die 20.000 Euro. 

Wer also eine Wohnung im 3. OG in einem der fünf kleineren Blöcke (7. Einheiten) kaufen möchte, muss hierfür 645.900 Euro hinblättern, mit Tiefgaragenplatz 656.900 Euro zuzüglich Nebenkosten, also 6,5% Grunderwerbsteuer. Ein Teil der Wohnungen sind als Erbpachtwohnungen erhältlich. Den Vertrieb hat die Firma Select Immobilien übernommen.

Communis ist in Rödelheim kein unbekanntes Unternehmen. Seit diesem Jahr baut sie im Rödelheimer Bahnweg Eigentumswohnungen. Die bauliche Leistung wird von der Firma Jöst erbracht.

Montag, 2. November 2015

Kostenloses Wlan im Vereinsringhaus


Rödelheim. Im Vereinsringhaus kann man ab sofort drahtlos und frei zugänglich im Netz surfen. Über ein sogenanntes Freifunk-Netz können sich Gäste ohne Passwort und zeitliche Begrenzung in ein freies Wlan-Netz einwählen. Gäste und Besucher können sich über das Netzwerk „ffm.freifunk.net“ via Wlan ins Internet einwählen. Der Zugang ist frei, ein Passwort ist nicht nötig.